Harte Arbeit
Sonntag:
Heute bin ich schon sehr früh aufgewacht. Es war ein wunderschöner morgen in Heim! Ich machte mein Bett und war auf der Toilette und zog mich schön um. Doch als ich die Tür öffnete, regnete es!
Ich war klitsche nass. So rannte ich schnell in die Modeschneiderei um mir einen Regenschirm zu kaufen. Es war ein Bernsteinschirm. Ich kaufte mir auch noch ein Dschungel-Outfit und eine Clownsnase. 
Fand ich lustig! Nook expandierte ja, so könnte ich nichts kaufen oder verkaufen. Ich angelte dann. Das habe ich schon mal mit Pappi gemacht, deshalb kann ich das gut! Ich fing auch noch einen Mondfisch und einen Hai nacheinander! Lag das vielleicht am Regen? Ich spendete die ganzen Fische im Museum bei Eugen. Das hat mir mein Vater gesagt: spende immer zuerst, bevor du verkaufst! Ja, und er hatt recht. Ich fühle mich irgendwie großzügig, wenn ich was spende. Unter den Fischen fing ich auch einen Schuh, warf ihn aber in eine große Tonne im Rathaus. Sie wird Montag und Donnerstag um 6.00 Uhr entlärt. Ich gestaltete auch mein Zimmer noch schöner, mit meinen Arbeitskleid, einer Geige und einen Kugelfisch, der lustig aussah. Am Mittag sah ich ein Haus, dass ich vorher noch nicht gesehen habe. Es war lila und neu. Ich etschloss mich anzuklopfen. Die Tür öffnete sich. Drinnen standen viele Umzugskisten und mittendrin eine weiße Wölfin namens Lupa. Sie sagte, sie ist auch erst neu in Heim eingezogen und fragte ob ich ihr helfe. Da sagte ich nur ja, aber sie wollte nicht, dass ich mir Mühe gebe. Sei wollte, dass ich sie morgen besuche. Am Abend, war ich im Taubenschlag, einen Cafe im Museum und trank Cafe. Er war köstlich!
Ich sah dann auch im Oswatorium die Sterne und erstellte zwei: der Fußball und der Drache. Zukünftig will ich das Herz erstellen. Dann machte ich noch einen kleinen Abendspaziergang und ging dann ins Bett und schlief ein.
Ein neuer Tag in Heim
Samstag:
Ich hatte vor, von meinen Eltern wegzuziehen. Das hatte ich dann auch gemacht. Meine Mutter war traurig und sagte mir, sie würde öfters mal schreiben. Da hatte ich keine Angst mehr. Ein Taxi holte mich ab. Es war regnerisch und kein besonderes Wetter. Aber ich fuhr mit Käptan, den Taxifahrer im Taxi. Erstmal fragte er mich wie ich heiße: natürlich antwortete ich Lotta, meinen Namen. So sagte er, dass er das Wetter auch trüb fand und fragte mich wo ich überhaupt hin will. Da sagte ich: Heim! Langsam nährten wir uns Heim. Käptan wollte sich gar nicht von mir verabschieden, aber er musste. Er sagte mir, ich soll sofort ins Rathaus gehen. Endlich waren wir am Rathausplatz von Heim angekommen. Es hörte auch auf zu regnen. Ach, und ich hab euch noch garnicht gesagt wie ich aussehe: also, ich habe pinke Haare mit drei Zöpfen, große blaue Augen, ein Ferienkleid und rote Schuhe. So ging ich ins Rathaus und sprach eine Angestellte an. Sie hieß Pelly und zeigte mir, wie ich die Karte benutze, und wo ich mein Haus und alle anderen Sachen in Heim finde. So ging ich zu meinen Haus. Es war auf der linken Seite mehr in der Mitte. Es hatte einen gelben Dach, einen roten Briefkasten und einen kleinen Gartenzaun und eine hölzerne Tür. Ich ging herein und da war es!
Es war sehr klein, hatte einen normaler Boden und Tapete aus Holz. Drinne standen ein Karton, eine Kerze und ein grauer Radio. Ich habe aber auch keine Sachen dabei! So schaute ich mir auch mein Schlafzimmer an. Es war nur größer aber genau wie das unten, nur mit einen rotem Bett. Ich legte mich ans Bett. Mmmm! Das Bett war super weich, aber ich konnte trotzdem nicht ein schlafen. Da stand ich auf und ging nach draußen. Da kam ein brauner Waschbär mit einen wuschigem Schwanz und einer blauen Schürze auf mich zu. Er sagte, er hieß Tom Nook und hatte einen Laden namens Nooks Laden, die er öfters umbaut. Außerdem baute er uach Häuser um, so hatte er auch mein Haus gebaut. Ich danke ihm, doch um mein Haus zu vergrößern musste ich 19.800 Sternis zahlen! Würg!
Ich musste fast heulen. Früher hat mir Mammi immer alles bezahlt. Er sagte mir, dass ich nicht alles aufeinmal zahlen muss. Ich war erleichtert. Er eklärte, dass ich im Rathaus bei Pelly nach dem Kredit fragen kann, um dann ein bisschen abzubezahlen. So sagte er mir auch, ich könnte heute bei ihm arbeiten, um ein bissen Geld zu verdeienen. Ich musste eine Arbeitskleidung anziehen. So ging ich zu seinen kleinen Laden und meine erste Aufgabe war, Bäume und Blumen einzupflanzen, damit seine Umgebung ein bisschen schöner wird. Das machte ich auch und es war leicht, da ich bei Mammi jeden Tag im Garten mit half. Zweitens hatte ich eine Pause, und konnte mit den Bewohnern reden und mich vorstellen. Auch dem Bürgermeisten, eine alte Schildkröte namens Törtel. Es gab ja nur drei Bewohner in der Stadt: Adrian, ein grauer Adler, Rafael eine orangene Maus, und Erwin eine blaue Ente. Na ja, und mit mir sinds vier, serh wenig, aber ein Anfang. So fragte mich Rafael gleich, wann mein Geburtstag ist, und ich sagte natürlich den 17.9. (September). Und schon war ich bei Nook und musste einen Brief an Adrian schreiben, ich bei ihm bedanken und über Nooks Laden berichten. Gleich danach musste ich einen Werbebrief auf dem schwarzem Brett am Rathausplatz schreiben. Danach noch einpaar Ausliefrungen machen, und ich bekam sogar Geschenke von den Bewohnern! Einen Grapefruittisch einen Perserboden. Danke! Ich bin zum Anfang gerettet. Dann bekam ich 1.400 Sternis Lohn und Tom Nook setzte es gleich auf mein Kredit. Dan kaufte ich bei Nook alles was ich brauchte: ein Gießkanne, eine Angel, Medizin, eine Unschuldsrose, Briefpapier, Flaschenpost, eine Toilette natürlich und eine Korbkomode, wo ich meine Sachen reintun soll. So ging ich nachhause und tat die zwei wichtigstens Sachen in mein Häuschen. Außerdem expandiert Nook morgen! ich shoppte bei Tina&Sina in der Modeschneiderei. Das Mumien-Outfit und das Augenglas kaufte ich und setzte es an.
Ich war auch am Strand, mich ein bisschen bräunen.
Heute ich außerdem La-la Tag und ich habe jedes Lied von jedem Bewohner gehört, also sie haben es mir vorgesungen. Das Lied von Erwin fand ich an besten, so wählte ich es zu unserer neuen Stadtmelodie.
Ich hatte ne menge Spaß und spät am Abend ging ich ins Bett. Im Bett dachte ich an Mammi, was sie wohl jetzt ohne mich tut?
